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Unternehmens-KI: Anbieter im Vergleich

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Josef Birklbauer
December 23, 2025

Unternehmens-KI bezeichnet KI-Plattformen, die speziell für den Einsatz in Organisationen entwickelt wurden - mit Fokus auf Sicherheit, Datenhoheit, Integration in bestehende Systeme und Governance. 2026 entsteht ein stark fragmentierter Markt: Neben US-Hyperscalern positionieren sich vermehrt europäische Anbieter, die sich auf Datenschutz, Lokalbetrieb und branchenspezifische Use Cases konzentrieren.

Für Unternehmen ist die Wahl der richtigen Unternehmens-KI kein reiner Tool-Vergleich: Es geht um Datenstrategie, Sicherheit, Integrationsfähigkeit und die Frage, ob man eher auf europäische Spezialisten oder global skalierende Plattformen setzt.

Unternehmens-KI: Was steckt dahinter?

Unternehmens-KI bündelt drei Ebenen: vortrainierte Modelle (z. B. Sprachmodelle), Plattformen zur Orchestrierung von Assistenten und Agenten sowie Integrationen in bestehende Geschäftsprozesse. Viele Anbieter kombinieren diese Ebenen, andere fokussieren sich klar auf eine Schicht - etwa reine Modellanbieter oder „AI Workspaces“ für Wissensarbeit.

Typische Einsatzfelder von Unternehmens-KI sind Wissensarbeit (Dokumente, Mails, Präsentationen), Kundenservice, Vertrieb, Entwicklung und interne Administration. Gleichzeitig steigen Anforderungen an Datenschutz und Compliance - insbesondere in Europa, wo Themen wie DSGVO, Cloud Act und Datenresidenz eine große Rolle spielen.

Microsoft 365 Copilot: KI direkt im Arbeitsprozess

Microsoft 365 Copilot integriert KI direkt in bekannte Office-Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Teams. Die Lösung greift auf Microsoft Graph zu - also auf Dokumente, E-Mails, Kalender, Chats und weitere Daten im Tenant – und generiert kontextbezogene Inhalte, Zusammenfassungen, Analysen oder Präsentationen.

Mit Copilot Business adressiert Microsoft inzwischen ausdrücklich kleinere und mittlere Unternehmen, die bereits Microsoft 365 nutzen. Die Lösung wird als Add-on lizenziert und ist global verfügbar; sie profitiert von den laufenden Modellupdates (z. B. Integration neuer GPT-Generationen), die Microsoft in seine Copilot-Produkte ausrollt.

Stärken von Microsoft 365 Copilot als Unternehmens-KI

  • Tiefe Integration in verbreitete Produktivitäts-Tools (Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams)
  • Nutzt vorhandene Unternehmensdaten im Microsoft Graph für personalisierte Ergebnisse
  • Breites Ökosystem und bekannte Verwaltungs- und Sicherheitsmechanismen für IT-Abteilungen
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung der zugrunde liegenden Modelle und Features

Mögliche Nachteile / Grenzen

  • Starke Bindung an das Microsoft-Ökosystem; Unternehmen ohne Microsoft-365-Strategie profitieren weniger
  • Zusätzliche Lizenzkosten zum bestehenden Microsoft-365-Plan
  • Daten werden in der Microsoft-Cloud verarbeitet - für manche Organisationen mit extrem hohen Anforderungen an Datenresidenz nur eingeschränkt geeignet
  • Governance-Aufwand: Zugriffsrechte im Microsoft Graph müssen sauber konfiguriert sein, damit Copilot nur die Informationen nutzt, die Mitarbeitende sehen dürfen

Unternehmens-KI: Anbieter im Vergleich

ChatGPT Enterprise: Vielfältige Use Cases

ChatGPT Enterprise ist die Enterprise-Variante von ChatGPT und richtet sich an Unternehmen, die ein leistungsfähiges Sprachmodell mit erhöhter Sicherheit, Administration und Integrationsmöglichkeiten benötigen. Die Lösung bietet längere Kontextfenster, höhere Performance und einen dedizierten Unternehmens-Workspace, in dem Teams gemeinsam mit einem zentral verwalteten KI-Assistenten arbeiten können.

Über Konnektoren kann ChatGPT Enterprise direkt auf Unternehmensdatenquellen wie SharePoint, Google Drive, Box oder weitere Business-Tools zugreifen. So wird ChatGPT vom allgemeinen Chatbot zur Unternehmens-KI, die Dokumente durchsucht, Inhalte zusammenfasst, Analysen erstellt oder Code generiert - immer im Kontext der eigenen Daten und Prozesse.

Stärken von ChatGPT Enterprise als Unternehmens-KI

  • Leistungsfähige generative KI für ein breites Spektrum an Anwendungsfällen (Text, Analyse, Code, Wissensarbeit)
  • Längere Kontextfenster, mit denen auch umfangreiche Dokumente, Chats und Dateien in einem Schritt verarbeitet werden können
  • Konnektoren zu gängigen Business-Plattformen und Filespeichern, um direkt mit Unternehmensinhalten zu arbeiten
  • Enterprise-Funktionen wie SSO, Rollen- und Rechteverwaltung, Audit-Logs und zentrale Admin-Konsole für mehr Governance

Mögliche Nachteile / Grenzen

  • Cloud-basierte Lösung; für Organisationen mit sehr strengen Anforderungen an Datenresidenz oder On-Premises-Betrieb nur bedingt geeignet
  • Starker Fokus auf generische Use Cases – fachspezifische Workflows müssen über eigene Integrationen, Prompts oder Middleware abgebildet werden
  • Konnektoren und Datenzugriffe erzeugen zusätzlichen Governance-Aufwand, damit nur freigegebene Inhalte genutzt werden
  • Je nach Lizenzmodell und Nutzungsintensität können die Kosten bei sehr breiter Einführung spürbar steigen

Gemini Enterprise & Gemini in Google Workspace: KI im Google-Arbeitsplatz

Gemini Enterprise und Gemini in Google Workspace bringen Googles KI direkt in den täglichen Arbeitskontext von Gmail, Docs, Sheets, Slides, Drive, Meet und Chat. Nutzer:innen können E-Mails zusammenfassen, Texte verfassen, Tabellen analysieren oder Präsentationen erstellen lassen - basierend auf den Informationen, die bereits im eigenen Workspace-Tenant liegen.

Zusätzlich erlaubt Gemini Enterprise den Aufbau eigener KI-Agents und Automatisierungen, die Workflows über mehrere Google-Dienste hinweg steuern. Unternehmen können so wiederkehrende Aufgaben - etwa Reporting, Dokumentation oder Freigabeprozesse - durch agentische Unternehmens-KIs abbilden, die zentral administriert und überwacht werden.

Stärken von Gemini Enterprise als Unternehmens-KI

  • Nahtlose Integration in bekannte Google-Tools (Gmail, Docs, Sheets, Slides, Drive, Meet, Chat) ohne Toolwechsel
  • Direkter Zugriff auf Unternehmensdokumente und -kommunikation innerhalb von Workspace für kontextbezogene Vorschläge und Zusammenfassungen
  • Möglichkeit, eigene KI-Agents und Automatisierungen auf Basis der Gemini-Modelle zu erstellen und zentral zu steuern
  • Nutzung der bestehenden Sicherheits-, Compliance- und Adminfunktionen von Google Workspace, was Rollout und Governance erleichtert

Mögliche Nachteile / Grenzen

  • Starke Bindung an das Google-Ökosystem; der volle Mehrwert ergibt sich vor allem, wenn Workspace bereits strategisch gesetzt ist
  • Anbindung von Nicht-Workspace-Systemen (On-Prem-Tools, Fachanwendungen) erfordert zusätzliche Integrationsarbeit
  • Erfordert klare Richtlinien und Schulungen, damit Gemini-Funktionen sinnvoll genutzt und Datenschutzvorgaben eingehalten werden
  • In Umgebungen, in denen parallel Microsoft- oder andere Plattform-Copilots im Einsatz sind, steigt der Abstimmungs- und Governance-Aufwand

Langdock: EU-gehostete KI-Plattform

Langdock ist eine deutschsprachige Unternehmens-KI-Plattform, die Chat, spezialisierte Assistenten, Agents und eine einheitliche API für verschiedene Modelle kombiniert. Die Lösung wird in der EU gehostet, ist DSGVO-konform und erlaubt es, interne Dokumente, Datenbanken und Prozesse anzubinden, um unternehmensspezifische KI-Workflows und Assistenten aufzubauen.

Preislich positioniert sich Langdock mit einem Business-Plan (u. a. KI-Chat, Assistenten, Agents) pro Nutzer:in und Monat, während Enterprise-Kunden dedizierte Bereitstellungen und erweiterten Support erhalten. Für reine API-Nutzung wird ein Aufschlag auf die Modellpreise der zugrunde liegenden Anbieter berechnet, was die Integration verschiedener Modelle über eine Schnittstelle erleichtert.

Stärken von Langdock als Unternehmens-KI

  • EU-Hosting und DSGVO-Fokus, interessant für datensensible Branchen
  • Einheitliche API für mehrere führende Modelle
  • Unterstützung für interne Dokumente, Wissensbasen und Workflows
  • Geeignet sowohl für Fachabteilungen (Chat, Assistenten) als auch für Entwickler-Teams (API, Agents)

Mögliche Nachteile / Grenzen

  • Im Vergleich zu Hyperscalern (Microsoft, Google) kleineres Ökosystem und weniger „Out-of-the-box“-Business-Anwendungen
  • Modellvielfalt hängt von Drittanbietern ab, eigene Basismodelle stehen weniger im Vordergrund
  • Für sehr große, globale Rollouts kann es zusätzlicher Integrationsarbeit mit bestehenden Tool-Landschaften bedürfen

KARLI: KI-Agents für europäische Organisationen

KARLI ist eine österreichische Plattform, die sich als „Unternehmens AI Agent Builder“ positioniert. Unternehmen können eigene KI-Agents und Assistants auf Basis von Text-, Bild- und Sprachmodellen aufbauen, zugeschnitten auf interne Prozesse, Branchenanforderungen und Sicherheitsanforderungen.

Ein Schwerpunkt liegt auf Einsatzszenarien im industriellen Umfeld, öffentlichen Sektor und kritischer Infrastruktur. KARLI hebt hervor, dass Modelle und Agents speziell auf Unternehmensanforderungen trainiert und gewartet werden und damit eine hohe Anpassungstiefe an individuelle Prozesse ermöglichen.

Stärken von KARLI als Unternehmens-KI

  • Starke Ausrichtung auf europäische Unternehmen und regulierte Branchen
  • Fokus auf anpassbare KI-Agents, inkl. Voice-Szenarien
  • Projektnähe: Implementierung und laufende Betreuung durch ein spezialisiertes Team
  • Verwendet generative KI für Text, Bild und Sprache in integrierten Lösungen

Mögliche Nachteile / Grenzen von KARLI

  • Häufig projektgetriebener Ansatz - kann initial mehr Abstimmung und Implementierungsaufwand bedeuten
  • Weniger standardisierte Massenprodukte als etwa Copilot oder ChatGPT Enterprise
  • Informationslage zu Preismodellen ist stärker individuell, was eine schnelle Budgetabschätzung erschwert

Unternehmens-KI

Localmind: Lokale KI-Infrastruktur unter eigener Kontrolle

Localmind adressiert Unternehmen, die KI vollständig lokal oder in eigenen Rechenzentren in Österreich oder Deutschland betreiben wollen. Die Plattform ermöglicht den Betrieb leistungsfähiger KI-Modelle „on premise“ und betont Datenhoheit, Unabhängigkeit von großen Cloud-Diensten und detailliertes Berechtigungsmanagement für Nutzer:innen und Teams.

Besonders für Organisationen mit strengen Compliance-Anforderungen (z. B. öffentliche Hand, kritische Infrastruktur, Branchen mit hohem Schutzbedarf) kann dieses Modell attraktiv sein - Daten verlassen die eigene Infrastruktur nicht, und Integrationen in bestehende Systeme lassen sich in der eigenen IT-Landschaft umsetzen.

Stärken von Localmind als Unternehmens-KI

  • Vollständig lokaler Betrieb in eigener Infrastruktur oder im Rechenzentrum in AT/DE
  • Hohe Kontrolle über Datenflüsse, Berechtigungen und Infrastruktur
  • Speziell auf Enterprise-Ansprüche und zentrale Verwaltung von Nutzern, Teams und Rechten ausgelegt

Mögliche Nachteile / Grenzen von Localmind

  • On-Premises-Betrieb erfordert interne Infrastruktur, Know-how und laufenden Betrieb
  • Skalierung und Updates liegen stärker in der Verantwortung des Kunden als bei reiner SaaS-Nutzung
  • 2025 wurde ein Sicherheitsvorfall publik, bei dem laut Berichten eine vermeidbare Sicherheitslücke zu einem Datenleck führte und Dienste vorübergehend abgeschaltet wurden - ein Hinweis darauf, wie kritisch Security-Governance bei Unternehmens-KI ist und wie wichtig eigene Due-Diligence-Prüfungen bleiben.

Unternehmens-KI: So finden Unternehmen den passenden Anbieter

Die passende Unternehmens-KI ist weniger eine Frage des „besten Tools“, sondern des Zusammenspiels mit Strategie, IT-Landschaft und Regulierung. In der Praxis hat sich ein mehrstufiger Ansatz bewährt:

Erstens sollten Unternehmen ihre primären Use Cases priorisieren: Wissensarbeit, Kundenservice, Entwicklung, Administration oder Fachprozesse. Zweitens ist zu klären, ob Datenhoheit und Lokalbetrieb höchste Priorität haben - dann rücken Anbieter wie Localmind oder europäische Plattformen stärker in den Fokus; bei stark Microsoft- oder Google-zentrierten Umgebungen bieten Copilot oder Gemini oft den niedrigsten Einstiegshürden.

Drittens sollten Governance- und Sicherheitsanforderungen frühzeitig berücksichtigt werden: Rollen- und Rechtemanagement, Auditierbarkeit, Logging, Modell- und Daten-Governance. Viertens lohnt sich meist ein Mehranbieter-Ansatz: etwa Copilot oder Gemini für Produktivitäts-Workflows, kombiniert mit einer spezialisierten Unternehmens-KI-Plattform (Langdock, KARLI, Localmind) für interne Expertenassistenten und Automatisierungsszenarien.

Unternehmens-KI: Häufige Fragen (FAQ)

Was unterscheidet Unternehmens-KI von „normalen“ KI-Tools?

Unternehmens-KI ist auf Sicherheit, Governance, Integration und Skalierbarkeit ausgerichtet. Im Unterschied zu frei zugänglichen KI-Tools bieten diese Lösungen u. a. Mandantenfähigkeit, Berechtigungskonzepte, Logging, Compliance-Funktionen und Schnittstellen zu Kernsystemen wie ERP, CRM oder DMS.

Sollte man sich auf einen Unternehmens-KI-Anbieter festlegen?

Ein Single-Vendor-Ansatz vereinfacht Governance und Einkauf, erhöht aber Abhängigkeit und kann die Innovationsgeschwindigkeit begrenzen. Viele Unternehmen setzen daher auf eine Kernplattform (z. B. Copilot oder Gemini) plus ergänzende Speziallösungen (z. B. Langdock, KARLI, lokale Plattformen), solange Datenflüsse, Sicherheit und Verantwortlichkeiten klar definiert sind.

Wie wichtig ist europäische Unternehmens-KI?

Europäische Anbieter können Vorteile bei Datenhoheit, DSGVO-Umsetzung und Unabhängigkeit von extraterritorialen Gesetzen wie dem US Cloud Act bieten. Für manche Branchen ist das ein strategischer Faktor, insbesondere wenn besonders sensible Daten oder staatliche Auftraggeber im Spiel sind.

Was sind typische Einstiegsszenarien für Unternehmens-KI im Mittelstand?

Viele mittelständische Unternehmen starten mit Unternehmens-KI in drei Bereichen: produktivitätsnahe Assistenten (z. B. Copilot/Gemini im Office-Kontext), interne Wissensassistenten (z. B. auf Basis von Langdock, KARLI oder ähnlichen Plattformen) und erste Automatisierungs-Workflows in Administration oder Kundenservice. Entscheidend ist, klein zu starten, klar zu messen und Erfahrungen im Zusammenspiel von Technik, Prozessen und Mitarbeitenden zu sammeln.

Wie lassen sich Risiken beim Einsatz von Unternehmens-KI begrenzen?

Wichtige Hebel sind saubere Daten- und Rechtekonzepte, Transparenz über Modell- und Datenflüsse, klare Richtlinien zur Nutzung sowie regelmäßige Audits und Security-Tests. Sicherheitsvorfälle – wie etwa gemeldete Schwachstellen bei KI-Anbietern – zeigen, dass auch bei Unternehmens-KI keine Lösung „per se sicher“ ist, sondern kontinuierliche Governance nötig bleibt.

Unternehmens-KI: Fazit und Ausblick

Unternehmens-KI entwickelt sich 2026 von einzelnen Pilotprojekten zu einem strategischen Baustein der Unternehmens-IT. Europäische Anbieter wie Langdock, KARLI und Localmind ergänzen globale Plattformen wie Microsoft 365 Copilot, ChatGPT Enterprise oder Gemini - mit unterschiedlichen Stärken bei Datenhoheit, Integrationstiefe und Funktionsumfang.

Für Organisationen kommt es darauf an, eine klare Unternehmens-KI-Strategie zu entwickeln: Welche Use Cases haben Priorität? Welche Daten dürfen wohin? Welche Plattformen ergänzen sich sinnvoll? Wer diese Fragen strukturiert beantwortet und schrittweise in konkrete Implementierungen übersetzt, kann Produktivität steigern, Prozesse verschlanken und gleichzeitig Compliance-Anforderungen erfüllen.

Die KI Company unterstützt Unternehmen dabei, ihren individuellen Unternehmens-KI-Stack zu definieren - von der Auswahl und Kombination geeigneter Anbieter über die Konzeption von Use Cases bis hin zur technischen Implementierung und Governance. Wenn Sie evaluieren möchten, welche Unternehmens-KI für Ihr Umfeld am besten passt, können Sie uns jederzeit unverbindlich kontaktieren.

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